Ich bekenne, dass ich das Leben für ein Ding von der unantastbarsten Köstlichkeit halte, und dass die Verknotung so vieler Verhältnisse und Entsetzlichkeiten mich nicht irre machen kann an der Fülle und Güte und Zugeneigtheit des Daseins. (Rainer Maria Rilke, im Herbst 1918)